Als ich mich vor mehr als 20 Jahren für Börse, Aktien und Trading zu interessieren begann, war das Angebot für Anfänger im Bereich Traden nicht mal ansatzweise so groß wie heute. Damals, es war 2001, hatten wir zwar schon Internet. 

Doch das Netz der Jahrtausendwende war mit dem Internet von heute nicht zu vergleichen. Wenig Content und das meiste auf englisch, langsam, kein Social Media und für Trader kaum nützliche Inhalte. So führte mich der Weg in die nächste Buchhandlung, um erste Fachliteratur teuer zu erstehen und das Traden in seinen Grundzügen zu erlernen.

Trading Kurse für Beginner hätten mich damals sicher auch schon weitergebracht. Doch die gab es nicht. So musste ich lernen, in dem ich ein Börsen Buch nach dem anderen verschlang. Und das war eine zähe Angelegenheit.

Trading lernen für Anfänger ist kompliziert

Doch das mit dem Lesen führte mich nicht rasch genug zu den gewünschten Erfolgen. Trotzdem blieben Trading Kurse in den nächsten Jahren für mich in Wien oder Umgebung unerreichbar, denn Börsen und Trading Seminare gab es vereinzelt schon, aber die meisten wurden in den vereinigten Staaten angeboten – und das zu einem Horror Preis…

Trading war mir zwar wichtig – von Anfang an. Aber extra nach New York wegen einer Trading Ausbildung zu fliegen und für das Seminar ein halbes Jahresgehalt auszugeben, war dann für mich zu viel des Guten. So blieben Trading Bücher vorerst meine einzige Info-Quelle.

Trading Seminar in Wien

Endlich, es war dann im Jahr 2006, gab es erste vernünftige Trading Angebote im deutschen Sprachraum. In Wien, München, Hamburg, Berlin, Stuttgart oder in Frankfurt poppten plötzlich Seminar Angebote auf. Vorwiegend von CFD Brokern, die zu diesen Zeiten hierzulande an Popularität gewannen. Und natürlich nutzte ich das Angebot, einen Trading Kurs für Anfänger an der Wiener Börse zu belegen. Wir schrieben das Jahr 2007.

Gute Börsen Seminare

Nach dem Kurs war ich enttäuscht. Denn ich lernte nichts neues. Alles, was hier erzählt wurde, waren Binsenweisheiten. Was ich aber lernte war: du bekommst, was du bezahlst. Der Kurs war günstig. Ein Tages-Seminar um weniger als 100 Euro. Der Seminarraum war „knacke-voll“.

Erst im Nachhinein verstand ich, dass es hier weniger ums Lernen ging sondern mehr um Marketing und Vertrieb. Denn das Trading Seminar wurde von einem dieser CFD Broker finanziert. Zum Selbstkostenpreis. Und da standen ganz andere Ziele im Mittelpunkt als Wissensvermittlung

Vorsicht bei Broker Seminaren

Der Broker hatte eigentlich kein Interesse daran, dass die Kunden ausgebildet wurden. Und wenn dann galt das maximal für das Bedienen der Broker-eigenen Handelsplattform. Die wurde uns im Detail erklärt. Aber Trading Techniken, Setups, Charting, Indikatoren oder Risikomanagement? Fehlanzeige. Von Statistik oder von Backtesting rede ich hier gar nicht.

Bitte achten sie bei Trading Seminaren auf die Qualität. Sparen sie nicht am falschen Platz. Was nützt es ihnen, wenn sie ein Seminar buchen, dass bloß 100 oder 200 Euro weniger kostet als ein vergleichsweise höherpreisiges Angebot, das offensichtlich besser ist? Wie rasch verliert man beim Traden 100, 500 oder 1.000 Euro ohne vernünftige Ausbildung? Bei vielen ist das Geld rascher weg als es der Dauer des Seminars entspricht.

Hier spart man eindeutig am falschen Platz und bei allen Anfänger Kursen, die von Brokern angeboten werden, ist doppelte Vorsicht geboten. Denn der eigentliche Nutzen liegt oft (aber nicht immer) in der Neukundengewinnung.

Wenn darüber hinaus jedoch die Qualität stimmt, dann ist „ein wenig Eigenwerbung“ erlaubt und sogar gewünscht, denn das ermöglicht solche Angebote überhaupt erst. Daher ist ihrerseits genau zu prüfen, was die genauen Inhalte sind. Und der allerwichtigste Punkt kommt nun.

Trading Anfänger Seminare – wer ist der Referent?

Achten sie vor allem auf den Vortragenden und dessen Werdegang. Die Vita ist entscheidend. Wie lange handelt der Vortragende selbst an der Börse? Gibt es Case Studys, die sein Können belegen? Gibt es öffentlich einsehbare Referenzen? Wer waren die bisherigen Arbeitgeber?

Der Seminar Referent bei Börsenseminaren ist von größter Bedeutung. Denn Trading Kurse für Einsteiger müssen besonders sorgfältig geplant werden. Denn die sind eben mangels Vorwissen dem Trainer hilflos „ausgeliefert“ und neigen dazu, alles zu glauben, was sie hören.

Wenn ein Vortragender beispielsweise Vertriebsmitarbeiter des Brokers XYZ ist und sie sonst nichts über ihn im Internet finden, dann Vorsicht. Ebenso ist Vorsicht geboten, wenn es bei ein besonders junger Trainer ist. Nichts gegen junge Menschen – doch hier fehlt eindeutig die Erfahrung.

Wie sollte das Profil eines Vortragsprofis aus meiner Sicht aussehen? Hier ein kurze Liste:

  • Erfahrung mehr als 15 Jahre, damit man verschiedene Marktphasen selbst erlebt hat.
  • Trading Profi – der Trainer lebt vom Traden (er weiß also, worüber er spricht)
  • Unabhängig – er ist bei keinem Broker oder anderen Finanzdienstleister fix angestellt
  • Können – es gibt öffentliche Case Studys oder einen Track Record von ihm
  • Inhalte – die Themen sind wenig „reisserisch“ sondern konservativ gewählt
  • Ausbildung – der Vortragende hat eine entsprechende Trainer Ausbildung absolviert, ist also in der Lage, sein Wissen weiterzugeben.

Alles andere ist Schnickschnack. Und noch etwas beunruhigt mich, was kaum angesprochen wird.

Kann man Traden überhaupt lernen?

Beim Traden unterscheiden wir zwei grundverschiedene Zugänge. Und zwar das diskretionäre Trading und das Systemtrading. Wir arbeiten die Unterschiede in Folge nur kurz heraus und konzentrieren uns dann vor allem auf die jeweiligen Seminar Angebote dazu und worauf man bei der Wahl achten muss.

Diskretionäres Traden lernen

Diskretionäres Trading ist das, mit dem wohl 99% aller Trader anfangen. Ausgenommen sind hier wohl nur Mathematiker, Programmier-Enthusiasten oder Physiker sowie Menschen mit ähnlicher, techniklastiger Ausbildung.

Der Beginner ist sich erst nach den ersten herben Verlusten bewusst, dass er einen Trading Plan benötigt. Und manchen wird dann auch rasch klar, dass man sich vieles selbst aneignen kann – doch dieses Wissen zu sammeln und durch Erfahrung reifen zu lassen dauert ewig. Viel zu lange, denn Traden lernen kann man nur, wenn man echtes Geld dafür in die Hand nimmt.

Trading Demo oder Übungs-Konten helfen beim Lernen nicht

Mit Spielgeld kann man Trading nicht lernen. Hier fehlt die Ernsthaftigkeit. Der Druck. Ein „Papertrade“ der 1.000 Euro im Minus ist, ist mir egal. Ein Echtgeld Trade nicht. Gleiches gilt übrigens auch, wenn der Trade 1.000 Euro im Plus ist.

Diskretionäres Traden ist Ermessenssache

Sie wollen also Trading lernen? Natürlich sucht man sich einen erfahrenen Mentor. Denn das ist eine Abkürzung. Nichts anders. Es geht schneller voran, wenn man sich auf jemanden einlässt, jemanden vertraut, der diesen Weg bereits erfolgreich gegangen ist.

Wenn die Punkte von oberhalb zutreffen, was einen guten Vortragenden ausmacht, dann spricht doch nichts dagegen, bei ihm ein solches Trading Seminar oder einen Trading Kurs für Anfänger zu buchen, oder? Doch!

Denn wie soll dieser Trading Experte, selbst wenn er wirklich Experte ist, sein Wissen an sie weitergeben, wenn er anhand diskretionärer Methoden agiert? Diskretionär bedeutet: nach Gutdünken – nach eigenem Ermessen.

Damit wird keine klare Methodik vermittelt sondern die Methodik des Vortragenden, der sie nach EIGENEM ERMESSEN selbst erfolgreich anwendet. Sie sind aber nicht er. 

Wie wollen sie in jeder Situation so reagieren wie der Vortragende? Messi kann ihnen auch nicht beibringen, dass sie wie er Fußball Spielen. Ronaldo oder Levandowski auch nicht. Sie sind grundverschiedene Menschen. Jeder hat eigenen Gedankengänge, Talente und vieles mehr. Aus meiner Sicht gilt hier folgender wichtiger Leitsatz:

Diskretionäres Trading kann man nicht lehren

Ich denke nicht, dass ich hier einem Trugschluss aufsitze. Ich selbst habe eine Handvoll solcher Seminare am Anfang meiner Karriere belegt. Sie hatten Null Impact auf meinen Trading Erfolg. Und ich habe in meinem 15 Jahren als Trading Referent mit hunderten Tradern aus mehreren Ländern gesprochen – und dabei kenne ich keinen einzigen, den ein diskretionäres Trading Seminar wirklich zum Profi Trader gemacht hat.

Diskretionäres Traden funktioniert

Wichtig ist mir noch klarzustellen, dass ich sehr wohl daran glaube, dass man diskretionär erfolgreich traden kann. Wenn man lange genug durchhält, um es sich selbst beizubringen. Trading Seminare die auf dieser Methodik aufbauen sind aus meiner Sicht jedoch herausgeworfenes Geld – aus den oben genannten Gründen.

Know how

System Trading Lernen

Tradet ein diskretionärer Trader nicht mit System? Schon – aber mit einem, das einen Entscheidungsspielraum lässt. Ein Systemtrader hat diesen Spielraum nicht. Er nutzt eindeutige, duplizierbare Regeln und diese Regeln kann er daher immer wieder anwenden. Damit hat er einen weiteren enormen Vorteil gegenüber den anderen Tradern: er kann seine Regeln überprüfen. Im besten Fall bevor er damit echtes Geld riskiert.

Und die beste Nachricht für sie lautet: wie man Trading Systeme von A – Z entwickelt, kann man lernen. Wir stützen uns auf Zahlen, Daten und Fakten. Und dabei habe ich einen duplizierbaren Gesamt-Prozess. Wie man diesen aufsetzt und worauf man achten muss – das ist nicht trivial aber es ist mit etwas Fleiß durchaus zu verinnerlichen.

Trading Systeme entwickeln

Wenn ich als Trader weiß, dass die Regeln, die ich mir ausgedacht habe, getestet wurden und bei einem Test bestanden haben, dann ändert das alles. Dann gibt mir das Sicherheit. Dann verhindert es den Blindflug durch den täglichen Börsenhandel, der für andere Trader zur täglichen Routine gehört.

Als System-Trader habe ich Regeln für den Kauf, den Verkauf von Finanzinstrumenten. Ich weiß auch, wie viele Instrumente ich kaufen darf. Ich weiß, welche Instrumente überhaupt die richtigen sind. Und zwar nicht deshalb, weil mir diese Instrumente sympathisch sind sondern weil ich Fakten habe, die dafür sprechen.

Wenn ich beispielsweise weiß, dass meine Regeln sinnvoll sind, dann weiß ich auch, wie viel Gewinn ich damit durchschnittlich machen kann. Pro Jahr, pro Monat, pro Woche oder pro Tag. Ich weiß, dass nicht jeder Trade gelingen wird. Aber ich kenne den Erwartungswert meines Trading Systems. Ich kenne die Rendite, die es in den letzten 5, 10 oder 20 Jahren produziert hat. Ich weiß, in welchem Marktumfeld das System gut funktioniert und in welchem Umfeld es schlechter funktioniert.

Und das gibt mir die Sicherheit, die nächste Schwächephase durchzustehen. Und um nichts anderes geht es. Ich muss mir nicht täglich überlegen, was ich heute mache. Mein System, das ich eigenhändig entwickelt habe und das ich wie meine Westentasche kenne, nimmt mir diese Entscheidungen ab.

Funktioniert das immer? Nein – aber es funktioniert unter dem Strich. Und was ist denn die bessere Alternative? Diskretionär im Nebel herumstochern und hoffen, dass es gut geht?

Systemtrading und seine Schwächen

Wir sind nicht vom Thema Trading Kurse für Anfänger abgeschweift. Keine Sorge. Aber wir müssen das Thema ganzheitlich besprechen, damit sie unsere Sicht auf die Dinge nachvollziehen können. Und dazu gehört, dass auch das Systemtrading keineswegs der heilige Gral ist.

Denn ein Trading System zu haben, das exakte Regeln vorgibt und das in der Vergangenheit gut funktioniert hat, ist das Eine. Das andere ist, dass man bei der Systementwicklung einige schwerwiegende Fehler begehen kann. Und das führt dazu, dass dieses Trading System rückblickend zwar gute Renditen beschert hat, es dann aber zukünftig deutlich schlechtere Ergebnisse produziert. Oder im Worst Case gar nicht mehr funktioniert. Was man dagegen tun kann darüber reden wir nun.

Trading lernen für Anfänger – so geht‘s

Als Anfänger oder Trading Einsteiger sollten sie von Anfang an den richtigen Zugang wählen. Der richtige Weg ist aus unserer Sicht und den genannten Gründen das Lernen des System-Tradings. Wenn sie nun einwenden, dass sie nicht das Zeug dazu haben, weil ihnen tiefere IT oder EDV Kenntnisse fehlen und sie auch nicht programmieren können, dann möchte ich sie beruhigen.

Trading Systeme entwickeln kann man dank moderner Technik heute gänzlich ohne Programmierkenntnisse. Moderne Programme nutzen hochwertige Oberflächen, die ihnen die modulare Entwicklung von Trading Systemen gestattet.

Der benötigte Computercode wird im Hintergrund erzeugt – doch den Code sehen sie nicht. Und sie brauchen den Code auch nicht, denn sie nutzen beispielsweise „Drag & Drop“ Lösungen, um sich aus verschiedenen Indikatoren Trading Systeme zusammenzustellen. Das geht einfacher, als man denken mag.

Trading Anfänger Seminare

Gerade als Beginner müssen sie von Anfang an die Weichen in die richtige Richtung stellen. Biegen sie zum Start gleich einige Male falsch ab, kommen sie schwer auf den richtigen Erfolgsweg zurück. Entweder, weil sie schon zu viel Geld verloren haben oder, weil sie einfach keine Lust und Kraft mehr haben.

Sehen sie sich daher nach Mentoren um, die die oben genannten Kriterien erfüllen. Und die sie im Bereich System-Trading für Einsteiger unterstützen. Nutzen sie diese Seminarangebote, egal ob es ein Online Kurs oder ein Live Seminar ist.

Auch wir nutzten in den letzten Monaten viele Online Möglichkeiten wie Webinare oder Zoom Workshops oder Skype Trainings. Auch über mehrere Tage hinweg. Und das funktioniert prima, viel besser als von uns Anfangs erwartet. Im Gegenteil: wir sehen derzeit keinen zwingenden Grund für Präsenz Seminare Live vor Ort, wie ich gleich noch ausführen werde.

Online Anfänger Seminare

Diese Online Seminare und Trainings haben viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Seminaren. Wir stellen Vor- und Nachteile hier kurz gegenüber.

Vorteile Online Trading Seminare
  • Kostengünstig
  • Ortsunabhängig
  • Flexibel
  • Ressourcenschonend (kein Reiseaufwand)
  • Umweltfreundlich (kein extra CO2 Ausstoß durch Anreise mit Auto, Flugzeug etc.)
  • Aufzeichnungen möglich
  • Chat oder gegenseitiger Austausch über Mikrofon und Webcam
  • Gruppenarbeiten möglich (mit Online „Raumzuteilung“)
Nachteile von Online Trading Seminaren
  • der persönliche Kontakt fehlt

Ein Seminar sollte man besuchen, weil man etwas lernen will. Persönliche Kontaktsuche sollte nicht das Leitmotiv sein, ein Börsenseminar zu besuchen. Natürlich sind diese Kontakte ein angenehmer Nebeneffekt und ich würde gerne oft mit den Teilnehmern nachher auf ein gepflegtes Bier gehen – aber das ist nicht das eigentliche Ziel dabei.

Trading Anfänger Kurse – Fazit

Wissen zu verinnerlichen verlangt nach Ressourcen. Der Vortragende muss seine Zeit zur Verfügung stellen. Er muss nicht nur die Inhalte vortragen. Er muss sich vorbereiten. Die Tools und die Infrastruktur bezahlen, die er dafür braucht. Die Unterlagen erstellen. Eine gewisse Nachbetreuung anbieten und vieles mehr.

Sie als Teilnehmer müssen ihre Zeit opfern, nach dem Seminar die Inhalte eigenständig vertiefen, für die Teilnahme bezahlen. Wissen ist nicht umsonst. Hochwertiges Wissen kostet um so mehr Geld. 

Manchmal sogar richtig viel Geld. Aber jedes gute und hochwertige Trading Seminar hat einen Return on Investment. Jedes gute Börsen Seminar bringt für sie langfristig ein vielfaches der Investition. Nicht nächste Woche aber in einigen Jahren.

Der Besuch eines Seminars, und das gilt auch für einen Trading Kurs für Anfänger, macht sie nicht automatisch zu einem erfolgreichen Trader. Auch sie als Teilnehmer müssen ihren Beitrag leisten und damit meine ich nicht nur die Teilnahmegebühr. Sie müssen im Kurs aufpassen, was anstrengend ist (Fragen sie mal unsere Kursteilnehmer). 

Sie müssen die nötigen Tools anschaffen. Und sie benötigen weitere Ressourcen, das Wissen nach Seminar Ende zu festigen und zu vertiefen.

Wenn sie bereit sind, diesen Weg einzuschlagen, bieten wir ihnen in Form unserer Basis und Aufbaukurse eine hochwertige Trading Ausbildungspalette, die sie hier einsehen können. Für den Einstieg empfehlen wir ihnen darüber hinaus noch unseren kostenlosen Trading Kurs für Anfänger, zu dem sie sich gleich unterhalb anmelden können.

Viel Erfolg, ihr Thomas Vittner

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