shareribs.com – London 30.11.2023 – Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag leicht nach oben. Die Marktteilnehmer erwarten eine Entscheidung über die Fördermengen der OPEC+ Staaten.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohöllagerbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,6 Mio. Barrel auf 449,7 Mio. Barrel gestiegen. Damit liegen die Lagerbestände leicht über dem Fünfjahresdurchschnitt. Die Benzinvorräte stiegen um 1,8 Millionen Barrel und liegen damit zwei Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Die Destillatbestände stiegen um 5,2 Millionen Barrel und liegen elf Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt.
Die strategischen Ölvorräte in den USA sind in der vergangenen Woche um 0,3 Millionen Barrel auf 351,6 Millionen Barrel gestiegen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,0 Millionen Barrel Rohöl durch, 518.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Raffineriekapazitäten waren zu 89,8 Prozent ausgelastet. Die Benzinproduktion ging auf 9,3 Millionen Barrel/Tag zurück. Die Produktion von Destillaten stieg auf 5,0 Mio. Barrel/Tag.
Die Rohölförderung in den USA blieb mit 13,2 Millionen Barrel/Tag unverändert. Die Rohölimporte sanken um 696.000 Barrel/Tag auf 5,833 Millionen Barrel/Tag. Die Exporte gingen um 31.000 Barrel auf 4,755 Mio. Barrel/Tag zurück.
Im Durchschnitt der letzten vier Wochen lag die Nachfrage nach Ölprodukten mit 20,2 Mio. Barrel/Tag um 1,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Benzin stieg um 2,1 Prozent auf 8,8 Millionen Barrel/Tag. Die Nachfrage nach Flugbenzin stieg um 5,5 Prozent.
OPEC+ Treffen erwartet
Die Vertreter der OPEC+ Staaten treffen sich heute, um über die Anpassung der Fördermengen zu beraten. Es zeichnet sich ab, dass eine Verschärfung der Förderkürzungen ein wahrscheinliches Ergebnis des Treffens sein wird. Im Vorfeld gab es auch Spekulationen, dass eine erneute Verschiebung möglich sei, da es weiterhin unterschiedliche Positionen zum Thema Fördermengen gibt.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,3 Prozent auf 83,35 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,5 Prozent auf 78,22 USD/Barrel.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohöllagerbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,6 Mio. Barrel auf 449,7 Mio. Barrel gestiegen. Damit liegen die Lagerbestände leicht über dem Fünfjahresdurchschnitt. Die Benzinvorräte stiegen um 1,8 Millionen Barrel und liegen damit zwei Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Die Destillatbestände stiegen um 5,2 Millionen Barrel und liegen elf Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt.
Die strategischen Ölvorräte in den USA sind in der vergangenen Woche um 0,3 Millionen Barrel auf 351,6 Millionen Barrel gestiegen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,0 Millionen Barrel Rohöl durch, 518.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Raffineriekapazitäten waren zu 89,8 Prozent ausgelastet. Die Benzinproduktion ging auf 9,3 Millionen Barrel/Tag zurück. Die Produktion von Destillaten stieg auf 5,0 Mio. Barrel/Tag.
Die Rohölförderung in den USA blieb mit 13,2 Millionen Barrel/Tag unverändert. Die Rohölimporte sanken um 696.000 Barrel/Tag auf 5,833 Millionen Barrel/Tag. Die Exporte gingen um 31.000 Barrel auf 4,755 Mio. Barrel/Tag zurück.
Im Durchschnitt der letzten vier Wochen lag die Nachfrage nach Ölprodukten mit 20,2 Mio. Barrel/Tag um 1,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Benzin stieg um 2,1 Prozent auf 8,8 Millionen Barrel/Tag. Die Nachfrage nach Flugbenzin stieg um 5,5 Prozent.
OPEC+ Treffen erwartet
Die Vertreter der OPEC+ Staaten treffen sich heute, um über die Anpassung der Fördermengen zu beraten. Es zeichnet sich ab, dass eine Verschärfung der Förderkürzungen ein wahrscheinliches Ergebnis des Treffens sein wird. Im Vorfeld gab es auch Spekulationen, dass eine erneute Verschiebung möglich sei, da es weiterhin unterschiedliche Positionen zum Thema Fördermengen gibt.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,3 Prozent auf 83,35 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,5 Prozent auf 78,22 USD/Barrel.
