Der weit fortgeschrittene kanadische Explorer Secova Metals (ISIN: CA8136783070, WKN: A2JLJX, Frankfurter Symbol: N4UP) will noch im Herbst dieses Jahres die Gold- und Silberproduktion der historischen Montauban-Mine in Quebec aufnehmen.

Allein in den alten Abraumhalden der Mine, dem Flaggschiff-Projekt des Unternehmens, schlummern schätzungsweise noch mindesten 50.000 Unzen Gold im Wert von ca. US$90 Mio., die sehr kostengünstig gewonnen werden könnten. Dem gegenüber stehen ca. C$12 Mio. an getätigten Investitionen und eine aktuelle Marktkapitalisierung von gerade einmal rund 16 Mio. Euro.

+++ Blitz-Update: News verlangt Neubewertung der Aktie +++

Gerade am Montag dieser Woche konnte Secova Metals dann auch noch eine bahnbrechende Meldung verkünden: Die Planungsphase für die Verarbeitungsanlage auf dem Projekt Montauban konnte erfolgreich abgeschlossen werden.

Hier der Link zur Originalnews in der deutschen Übersetzung:

„Secova gibt erfolgreichen Abschluss der Planungsphase für seine Verarbeitungsanlage Montauban bekannt“

Damit geht das Unternehmen einen Riesenschritt in Richtung einer baldigen Produktionsaufnahme – und dies bedingt im Normalfall eine vollständige Neubewertung der Aktie!

Dazu kommt: Die frisch an der Börse Frankfurt gelistete Aktie ist jetzt wegen des kurzfristig auch weiterhin zu erwartenden, sehr wichtigen Newsflows besonders beweglich und bietet auf dem aktuellen Kursniveau damit überdurchschnittliche Kurschancen.

Secova Metals (WKN: A2JLJX), Kurs: 0,068 € (Frankfurt, 31.01.2022). Quelle: Börse Frankfurt

Bei Secova gibt es Gold im Wert von US$90 Mio. für nur US$18 Mio.

Und wieder einmal hat der erfahrene Finanzspezialist Brad Kitchen, Präsident und CEO von Secova, das richtige Näschen gehabt. Als Investmentbanker mit 31 Jahren Berufserfahrung im kanadischen Rohstoffbereich hat er die Chancen der neuen „grünen“ regulatorischen Vorgaben für den Bergbau erkannt und das historische Montauban Minenprojekt im weltberühmten Bergbaugebiet von Quebec besonders kostengünstig übernommen und seine Entwicklung vorangetrieben.

In der Provinz Quebec gilt, dass mit Chemikalien kontaminierte Abraumhalden von Minen aufbereitet und wieder in einen natürlichen „grünen“ Zustand versetzt werden müssen. Das ist natürlich teuer und drückt auf die Margen. Aber wenn das Projekt vorher stillgelegt war und der Betreiber nicht mehr existiert, haftet die Provinz für die Sanierung. Und das gilt auch für die Montauban-Mine, die von 1919 bis 1990 in Betrieb war. Diese staatliche Haftung bietet Secova, dem neuen Besitzer, einen enormen Wettbewerbsvorteil.

Der besondere Clou ist aber, dass die vollständig genehmigte Montauban-Mine auf dem 1846 ha großen und 65 Claims umfassende Gelände kurz vor der Produktion von 1.000 t Gold- und Silbererz pro Tag steht.

Der letzte NI43-101 Report von 2019 schätzt das Potenzial der alten Abraumhalden der Mine auf satte 1,4 Mio. t Erz mit 0,86 g/t Goldäquivalent bzw. 50.000 Unzen Gold, die in 4,4 Jahren abgebaut werden können.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Das Erz ist bereits gefördert und muss nur mit neuester Technologie, die früher noch nicht zur Verfügung stand, erneut aufbereitet werden. Kostengünstiger kann man Gold wohl kaum gewinnen.

In der Mine selbst wurden bei historischen Untersuchungen in Oberflächennähe 3,6 g/t Gold gemessen, die ein produktives Minenleben von weiteren 9-12 Jahren ergeben könnten.

Die kommende Machbarkeitsstudie ist entscheidend

Secova hat in den letzten Jahren ca. C$12 Mio. in die Entwicklung der Mine, die nur 80 km entfernt von der Stadt Quebec liegt, investiert. Alle erforderlichen Genehmigungen liegen vor. Die gesamte Infrastruktur wurde fertiggestellt, inkl. einer 1,3 km langen Wasserkraftleitung und der Gesteinsmühle. Die technische Planung der Aufbereitungsanlage ist zu 95% fertiggestellt. Und schließlich hat das Unternehmen Ende letzten Jahres sehr erfolgreich eine Finanzierung über C$2,35 Mio. beim Kurs von C$0,185 (!) je Aktie durchgeführt.

Für Anleger ist die Aktie gerade jetzt besonders interessant, weil Secova am 29.12.2021 eine vorläufige Machbarkeitsstudie (PEA) für die Goldgewinnung aus dem Abraum der Mine in Auftrag gegeben hat.

Brad erklärt: „Das Management traf die Entscheidung, BBA mit der Unterstützung von Longford Exploration und John Langton zu beauftragen, eine PEA für die Tailings-Ressource bei Montauban zu erstellen, um die Logistik der Verarbeitung der Gold- und Silberressource auf dem Projekt zu verbessern.

Die PEA wird alle historischen Daten und neuen Explorationsbohrungen auf dem Gelände konsolidieren, das ursprünglich 1919 abgebaut wurde. Der Bericht wird dazu beitragen, die Extraktion der bereits in den Abraumhalden identifizierten Mineralien zu optimieren.“

Die PEA soll bis zum Frühjahr vorliegen!

Außerdem soll in diesem Jahr die Exploration auf dem Gelände deutlich erweitert werden, um die Ressourcen in der Mine möglichst zu erweitern.

Das wird jetzt extrem spannend für Anleger!

Fazit: Billiger kann man wohl nicht mehr an Gold kommen

Vollständig verwässert hat Secova Metals (ISIN: CA8136783070, WKN: A2JLJX, Frankfurter Symbol: N4UP) per 31.12.2021 ca. 254 Mio. Aktien ausgegeben. Beim Kurs von aktuell 0,068 € beträgt die Marktkapitalisierung nur rund 16 Mio. Euro.

Der Kurs steht jetzt an der Heimatbörse CSE bei C$0,095. Da ist also noch sehr viel Luft nach oben. Je näher die Veröffentlichung der PEA rückt, desto höher könnte der Kurs steigen.

Kluge Anleger sollten sich überlegen, schon jetzt auf den Zug aufzuspringen.

Weitere Information finden Sie auf der Website des Unternehmens:
secova.ca

Gehen wir jagen!

Ihr Redaktionsteam von Aktienjagd.com

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Redaktionsschluss: 01. Februar 2022, 06:20 Uhr MEZ




Quellen & Credits

Secova Metals Corp.
Börse Frankfurt
Stockwatch
Stockhouse
Wallstreet Online
IRW Press

 

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