Die aifinyo AG gehört zu den wenigen deutschen B2B-Fintechs, wächst seit Jahren deutlich und auch von den Schockwellen der Corona-Pandemie hat sich das Unternehmen schnell erholt. Die Zukunftsperspektiven sind positiv und mögliche Outsourcing-Deals mit Banken sowie Payment-Lizenzen würden neue Umsatz- und Ertragsdimensionen bedeuten. Das Potenzial hat auch die Maschmeyer-Vermögensverwaltung Paladin erkannt und sich mit über 5 % an aifinyo beteiligt. Auch Privatanleger können jetzt problemlos in die bisher marktenge Aktie investieren. Denn in der aktuellen Kapitalerhöhung können die jungen aifinyo-Aktien an den Börsen München und Frankfurt zum Festpreis von 34,15 Euro gekauft werden. Die Analysten von Warburg haben erst kürzlich ihr Kursziel auf 51 Euro angehoben. Im Anschluss an die Kapitalerhöhungen werden die jungen Aktien mit den bestehenden Aktien zusammengelegt. Gründer und Vorstand Stefan Kempf stellt das Unternehmen vor und erläutert die Zukunftsperspektiven.