Laut neuer Untersuchung des PIK sind Kosteneinsparungen zwischen 18 und 38 Prozent möglich

Länder mit begrenzten Möglichkeiten für Erneuerbare könnten bis zu 20 Prozent der Kosten für grünen Stahl und bis zu 40 Prozent für grüne Chemikalien aus grünem Wasserstoff einsparen, wenn sie ihre energieintensive Produktion verlagern und aus Ländern importieren, in denen Erneuerbare preiswerter sind. Das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (https://www.pik-potsdam.de/en) (PIK). Details sind in "Nature Energy" nachzulesen.