Die Angst vor einer globalen Rezession und einer harten Landung der Wirtschaft wird täglich wahrscheinlicher. Der stark gestiegene US-Dollar sowie die Energiekrise in Europa und der Wachstumseinbruch in China sind die Hauptgründe für den vorherrschenden Pessimismus. Auch an den Aktienmärkten wächst die Sorge vor einem weiteren Abverkauf. So erreichte in der vergangenen Woche der „Fear & Greed“-Index mit einem Stand von 18 und dem Urteil „extreme Angst“ seinen Höhepunkt. Parallel dazu markierte auch der S&P 500 sein vorläufiges Zwischentief. Seitdem stehen die Zeichen auf Erholung, sowohl im Sentiment als auch an den Märkten. Eine Chance für die Optimisten!