Der Bitcoin hat sich in einer sehr volatilen Handelswoche auf 26.435 US$ nach unten verabschiedet, was einem Minus von etwa 10% entspricht. Doch was sind die Ursachen für den Kurssturz? Und wie kann es jetzt weitergehen?

ℹ Bitcoin vorgestellt

Der Bitcoin, kurz BTC für Bitcoin Core, wurde am 3. Januar 2009 von Satoshi Nakamoto (Pseudonym) als Antwort auf die Finanzkrise 2007 bis 2009 ins Leben gerufen. Die Kryptowährung basiert auf einem dezentral organisierten Buchungssystem, bei dem Zahlungen kryptographisch legitimiert und über ein Peer-to-Peer-Netzwerk (P2P) abgewickelt werden. Diese dezentrale Datenbank ist die sogenannte Blockchain.

Elon Musk macht Ärger

In einer schweren Handelswoche für den Bitcoin kamen einmal mehr viele schlechte Nachrichten zusammen, die mit der Mutter aller Kryptowährungen auch den ganzen Sektor nach unten gedrückt haben.

Seinen Anfang nahm das Unheil erneut bei Elon Musk. So wurde bekannt, dass US-Milliardär als CEO seines Raumfahrtunternehmens SpaceX sämtliche gehaltenen Bitcoins verkaufen lassen hat. Dies führte offenbar zu einiger Verunsicherung unter den Anlegern.

Fed macht Anlegern sorgen

Die Sorgenfalten der Marktteilnehmer vergrößerten sich nach der Veröffentlichung der FED-Sitzungsprotokolle am Mittwoch. So legten die sogenannten Fed-Minutes nahe, dass der Zinserhöhungszyklus der Notenbanken keinesfalls zu einem Ende gekommen sein muss, da sich kaum ein Mitglied explizit gegen weitere Anhebungen aussprach.

Zwar gibt es bisher noch keine konkreten Pläne für weitere Steigerungen, jedoch können höhere Inflationsdaten weiterhin zu höheren Zinsen führen, was auch den Bitcoin belasten dürfte.

Wie geht es weiter

Aufgrund des Abwärtsdrucks durch diese Nachrichten stürzte der Bitcoin diese Woche sogar unter die 200-Tage-Linie. Dementsprechend kann es bei der jetzt zu erwartenden Bodenbildung der Kryptowährung etwas volatil werden.

Nichtsdestotrotz überwiegen beim Bitcoin weiterhin die Chancen und mittel- bis langfristig gibt es hier noch eine Menge Potenzial. Eine sehr interessante Aussicht darauf gibt es in diesem Artikel.

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Interessenkonflikt: Der Autor hält Anteile an Bitcoin. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Anteile – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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